Sonntag, 29. November 2009

Work in Progress - Katzengold, 29.11.2009



Demo: den text gestern nacht um 1 uhr kurz vor dem einschlafen im bett liegend auf ein blatt papier gekritzelt, heut schnell ein paar akkorde aus dem kreuz gekurbelt und schnell aufgenommen. ist noch demo und mit rauschen und schlecht im mix und mit einigen fehlern und noch nicht fertig - aber egal:







Donnerstag, 10. September 2009

Session mit Thomas Brand

Session mit Thomas Brand von der Band ERNST. Thomas hat maßgeblich mitarrangiert - und meine eigentümlichen Akkordgriffe ungewöhnlich schnell begriffen. Gitarre 1 von Thomas, das Gitarrensolo stammt von einem überaus begabten Gitarristen, der nicht genannt werden möchte ;-)

Samstag, 16. Mai 2009

Interview mit Radio Unimax

Interview mit Radio Unimax beim Erlanger Hörkunstfestival vom 10. Januar 2009.
Das Gespräch führten Stefan Framke, Joost von Haarlemsen und Leonie (Nachname unbekannt).

Hier hört man mich auf kluge Fragen völlig unzufriedenstellende Anworten geben. Das Interview wurde im Theatercafé gleich nach dem Auftritt geführt, deswegen im Hintergrund leise Musik und das Klacken von Kaffeetassen.

Ob es wohl wirklich Menschen gibt, die ein 20-minütiges Interview mit mir hören wollen? Here we go:

Interview: (20 Min.)


Danke an Radio Unimax und Stefan, Joost und Leonie für die Bereitstellung des Mitschnitts.

CD-Beilage bei "Das zweite Bein" No 6


"Das zweite Bein" N°6 ist erschienen. Ich freue mich, dass eine CD von mir beliegt. "Das zweite Bein" ist eine aufwändig von Hand individuell gestaltete Lyrik-Loseblattsammlung in einer Faltschachtel mit beigelegten Grafiken und Copy Art von Frank Milautzcki. Die Auflage ist auf 30 Exemplare limitiert. Ein Teil der Auflage geht an Lyrikfreunde, ein Belegexemplar auch in die Lyrik-Bibliothek in München.
Frank Milautzcki ist ein hervorragender Lyriker, Künstler und, wie ich bisher erfahren durfte, großartiger, warmherziger Mensch.

Diesmal dabei: meist bislang unveröffentlichte Gedichte und Texte von Anja Finger, Marius Hulpe, Daniel Ketteler, Christoph Leisten, Frank Milautzcki (Übersetzungen und Nachdichtungen), Walle Sayer, André Schinkel, Mirko Wenig und der Nachdruck eines Zyklus von 1920 des vergessenen Expressionisten Friedrich Wilhelm Wagner. Der Box liegt eine fast 80-minütige CD mit viel Exklusiv-Material von mir bei.

Dazu mindestens vier Unikate (Collagen) je Heft und weitere serielle Originalgraphik, exclusiv für diese Ausgabe aufgelegte Copy-Art und beigelegt (und nur zusammen mit diese Ausgabe erhältlich) das Paperback „Der elegante Radius Null“ – Frank Milautzcki wagt Blicke in die Gegenwart der Wissenschaft.

Wie immer handgemacht und auf 30 numerierte Exemplare limitiert. Rezensionsexemplare können leider keine abgegeben werden.

Für 25,00 Euro plus 2,00 Euro Porto & Verpackung zu bestellen im Verlag im Proberaum 3, Frank Milautzcki, Trennfurter Str. 14, 63911 Klingenberg oder über wuestenschiff (a) t-online.de

Donnerstag, 23. April 2009

Live in Berlin mit Spiegelreflex @ Boom, 17. April 2009

Nach dem gemeinsamen Auftritt in Augsburg nun der gemeinsame Auftritt in Berlin: Spiegelreflex und ein Augsburger Scharlatan im „Boom!“-Theater in Berlin-Neukölln. Eine schmucke Experimentierbühne mit gemütlichem, coolen Ambiente. Co-Betreiberin Elvira erinnert mich an PJ Harvey und hat mit Alvis den wohl zuversichtlichsten Toningenieur der Welt („Die Kabel haben wir nicht da, aber wir kriegen das schon hin.“).



Das beunruhigend mucksmäuchenstille Berliner Publikum kriegt nicht gerade einen super Auftritt von mir zu sehen, aber auch keinen wirklich schlechten. Ich tue etwas, dass man nicht tun sollte: Sich auf der Bühne für den ein oder anderen Fehler zu entschuldigen. Etwas mehr Selbstbewußtsein hätte mir auf der Bühne gut angestanden. Ich glaube, der anstrengende Soundcheck hatte mich etwas zerrüttet. Trotzdem ein schöner Auftritt, zwei Stücke performe ich mit Mareks Gitarre im Guns’n’Roses-Sound.

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Spiegelreflex präsentieren einen großartigen neuen Song, in dem Marek wie Will Oldham in der Frühphase klingt, und haben ein paar ihrer Stücke leicht umarrangiert. Ihrem nahezu perfekten Auftritt in Augsburg setzen sie in Berlin noch eins oben drauf.



Unter den Gästen sind zu meiner großen Freunde Tim und Jan Siebert von Krankheit der Jugend. Auch ist es lustig, zwei Augsburger in Berlin wieder zu treffen, insbesondere, wenn die beiden Namen zusammen nett klingen: Max und Moritz. Mit meinem alten Freund Tobi Kirsch wird es zwei Tage später noch durch Kreuzberg gehen.

Dreieinhalb tolle Tage in Berlin bei tollen Gastgebern, bei Marek und Svenja dürfen wir in ihrer Familie mit ihren Kleinen Lucie und Milan übernachten. Juman, einer der intelligentesten Menschen, die ich je kennenlernen durfte, kocht feudal koreanisch, und zwar so viel, dass auch Tobi nochmal vorbei kommt und Henry (früher Soup de Nuell).

Nachts in der U-Bahn verteilt Juman aus einer Snacktüte etwas, das man im fernen Osten für Leckereien hält: Kleine, lederartige Stückchen, die aussehen wie eine Mischung aus kleinen Kupferdrahtschwämmchen und dem getrockneten, in Form gebrachten Exkrement eines Tieres, das man nun halt nicht so kennenlernen möchte. Gummiartig beim Reinbeißen (feigenähnlich) vermengt es Süße und Schärfe ohne ein Fitzelchen Fleisch in sich zuhaben mit kräftigem Enten-Rindfleisch-Geschmack - abgebildet auf der Packung ist als Geschmacksmarkierung allerdings eine Ziege. Pervers, aber gut. Ich esse mehrere Stückchen davon. Sehr gut.

Kann es sein, dass ich mehr über den Snack als über Berlin geschrieben habe? Zurück in Augsburg, ist das, was ich als erstes mache: diesen bescheuerten Vollbart wegrasieren.

Danke an: Marek und Juman, Svenja, Lucie, Milan, Elvira, Alvis, Tobi, Max, Moritz, Tim, Jan und Christina.


Mittwoch, 11. März 2009

28. März - Live @ Ganze Bäckerei mit Spiegelreflex (Berlin)


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„Wir hatten gerade die Generalprobe und Juman ist dabei eingeschlafen“, mailt mir Marek von Spiegelreflex kurz vor seinem und Jumans Besuch. „Ich entscheide mich, das als gutes Zeichen zu werten.“ Die beiden kommen nach einer Nachtfahrt von Berlin nach Augsburg mit mehrstündigem nächtlichen Aufenthalt in Magdeburg um 10.34 Uhr morgens an. Sie bringen im Zug ihren eigenen Verstärker mit. Soundfetischisten. Nur der Verstärker klingt nämlich so.

Bis 12 Uhr am Auftrittstag steht immer noch nicht fest, ob ich am abend auftreten kann. Der Sampler funktioniert nicht mehr. Und der dann von Gerald ausgeliehene auch nicht mehr. So ein Mist. Was tun? Dann die Lösung: Die Flashcard ist nicht kompatibel. Die Anspannung des Tages führt dazu, dass ich bis kurz vor dem Auftritt unausstehlich, erst nach dem Soundcheck wieder ansprechbar bin.

André hat einen Bass besorgt, um Marek und Juman beim Reisegepäck zu entlasten. Spiegelreflex legen trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer strapaziösen Übernachtanreise einen an Perfektion grenzenden Auftritt hin. Für sie ist es in der Zweierbesetzung der zweite Liveauftritt. Ihre Stücke, die den Hörer genauso fordern wie sie ihn berühren, finden in der Ganzen Bäckerei in einem 40-Minuten-Set (5 Songs) ein höchst aufmerksames, aufgeschlossenes Publikum. DIESE STADT FINDET KEINE ENDE, DIESE STADT SIE HÖRT NIE AUF


Ich komm‘ als Zweiter dran. KOPF KOPF KOPF KOPF KOPF. Christina meint, es sei der bisher beste Auftritt überhaupt gewesen. Zum ersten Mal live: „Myrtatugo“. Im Publikum auch ein junges Pärchen aus Polen, das gerade ein paar Tage in Augsburg verbringt. Sie hätten zwar kein einziges Wort verstanden, sprechen sie mich an, aber es hätte ihn gut gefallen. Sie hätten das Plakat gesehen und seien neugierig, was denn da dahinterstecke. Erst später fällt mir ein, dass war das Motiv unseres Plakates das eines bekannten polnischen Plakatkünstlers ist: Wiktor Sadowsis „Macbeth“. Vielleicht hatte sie das ja das Plakat erst entdecken lassen? So, dear polish guests, if you read this now: the poster is from Wiktor Sadowski. And don’t forget to leave a comment in the comment-section ;-)

Spiegelreflex schneiden den Auftritt mit über der Bar getapeten OKM-Mikros mit. Andre legt nach dem Auftritt mir zu Liebe „Gimme Hell“ von The Jesus and Mary Chain auf (Vinyl). Zuhause, nach dem Abbauen, stellen wir fest, dass sich ein Mikro mehr als vorher in unserem Besitz befindet.
In der Küche wird der Auftritt noch mit einigen Becherovka gefeiert. Sonntag: Gespräche über Religion, Knst, Augsburg im Regen.

Menü Bühne:
Count Count
Strategien
L’Age d’Or
Saugglockenarchiv
Sehen und Aushalten
Strategien Reprise
All Economic Seasons‘ Fucked Up Kids
My Heart Is In The Highlands
Selbstportrait
Myrtatugo
Les Wasistis Tallesal

Menü Volxküche by Mascha:
Hirseküchle mit Zimtgewürz, Chilidip; Fladenbrot und Salat mit veganem Apfel-Yofu-Dressing.

Danke an: Marek & Juman, André & Mascha, Gerald, Sascha, Christina.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Rudolf Schmidt, † 27. Februar 2008



Rudolf Schmidt, † 27. Februar 2008


Das Foto zeigt meinen Vater. Der kleine Bub auf der Mauer bin ich. Wir sind in der Wilhelma, dem Stuttgarter Zoo. "Wenn ich falle, dann fängst du mich." Das Foto war auch auf meinem ersten selbstgemachten Gedichtsband zu sehen.
Schlaf gut, es ist alles vorbei.


YIELD - Ordeal by Roses


Dienstag, 17. Februar 2009

Früher


Ein altes Foto, dass ich neulich wiedergefunden habe: Es zeigt mich, den Sänger der berühmten Wasseralfinger Band The Porno Drops. Jahr: 1991. Süß, oder?

Samstag, 7. Februar 2009

Hörkunstfestival Erlangen - 10. Januar 2009

Auf den Auftritt beim Erlanger Hörkunstfestival freute ich mich genauso wie ich angespannt war: Mit sechs neuen Stücken bzw. Live-Premieren auf die Bühne zu gehen, damit hatte ich mich dann doch leicht unter Druck gesetzt. Bis wenige Tage vor Erlangen bin ich krank und kann kaum üben und besser nur hoffen, dass ich bis zum Auftritt wieder gesund bin.

Der Plan geht auf: Als ich nach Erlangen aufbreche, bin ich gesundheitlich wieder auf dem Damm, stehen die neuen Stücke zumindest im Kopf und die wenigen Proben waren möglichst unperfekt.



Ich glaube, man kann sagen, Erlangen ist eine Mischung aus Landshut und Erlangen. Leider verpasse ich den Empfang am Freitagabend, aber immerhin reicht es noch, bei der Eröffnungsparty kurz vorbeizuschauen. Im fürstlichen Hotel gibt es zusätzliche Dinkelkissen.

Am nächsten Tag gibt es mittags im Festivalbüro als Catering liebevoll selbstgemachtes Risotto mit Cola und Hanuta. Das Verhältnis von Festivalveranstaltern und Künstlern beim Erlanger Hörkunstfestival gemahnt an das mitteralterliche Lehnswesen. Es gibt keinen Wunsch, der einem nicht erfüllt wird. Einmal erwähne ich in einem Nebensatz, dass ich vor dem Auftritt noch kurz einen Kaffee trinken wolle, schon rennt jemand los, durch den Schnee in den anderen Gebäudekomplex um mir von dort einen Kaffee zum Soundcheck zubringen. Oft kommt auch ein Festivalhelfer und fragt, ob man denn bei irgendetwas noch der Hilfe bedürfe, man sagt nein und sieht dann, wie in dem Helfer innerlich etwas zerbricht und er traurig von dannen zieht.

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Der Auftritt ist um 15 Uhr, ab 12 Uhr bin ich im „Theater Garage“ zum Aufbau und Soundcheck. Bei meiner Ankunft stehen dort gerade die Jungs von Kraftkammer, die einen Tag später hier auftreten werden und freuen sich jetzt schon auf ihren Auftritt, indem sie freudig erfüllt auf der Bühne herumstehen. Ein völlig sympathischer Dreier, leider bekomme ich ihren Auftritt am Sonntag nicht mehr mit. Weiter unten aber, zum Ende des Texts, ein kurzer Clip mit Ausschnitten aus ihrem Auftritt.

Als ich von der Bühne gehe, bin ich nicht allzufrieden mit dem Auftritt. Die vielen neuen Stücke mit ihren aufwändigen Technikeinstellungen kosteten viel meiner Konzentration. So viel neue Stücke auf einmal habe ich noch nie auf einer Bühne präsentiert.

Hier (click) kann man lesen, was später die Erlanger Nachrichten über den Auftritt schreiben werden.

"Sehen und Aushalten" - live @ Hörkunstfestival Erlangen, 10.01.2009:


Auf der Bühne erlaube ich mir, die faszinierende Unterschrift von Erlangens Bürgermeister Dr. Siegfried Balleis anzusprechen (hier (click) zu sehen, erstes Grußwort, unten rechts) und ein Sample vorzuspielen, dass seine Kalligrafie akustisch widerspiegelt:

Sound of Balleis:



Gleich dem Auftritt interviewt das Camousradio Unimax einen vom Auftritt noch völlig hochgeputschten Martin Schmidt. Der Mitschnitt sollte demnächst in diesem Blog eingestellt sein. >>>Hier clicken<<<

Stefan Framke vom Radio ist so nett und hilft mir mein Equipment zurück ins Hotel tragen. Nach dem Auftritt, dem Interview und dem Bühnenabbau holt mich hier dann die Erschöpfung ein: Anderthalb Stunden liege ich auf dem Bett und schlafe, den Auftritt von Pirx verpasse ich dadurch leider. Nach dem Aufwachen höre ich mir den Live-Mitschnitt vom Auftritt auf dem Minidisc-Recorder an. Hatte ich auf der Bühne noch das Gefühl, das die Sache nicht ganz so gut gelaufen sei, klingt der Mitschnitt ganz passabel. Wie so oft ist genau das Stück dann der Favorit, dem man am wenigsten Beachtung schenkte und sich dadurch am am wenigsten verkrampfte: My Heart Is In The Highlands – ein Zwitter aus Yield und Martin Schmidt, die Vertonung des gleichnamigen Gedichts des schottischen Dichters Robert Burns.

Ich bin entzückt, als ich in meinem Englisch in der Aufnahme einen leichten schwäbischen Akzent feststelle. Gerade das ist aus vielfachem Grund nicht schlimm. Ich verrate normalerweise nicht viel in meinem Blog über Hintergrund oder Bedeutung von Stücken, aber bei „My Heart Is In The Highlands“ war die Idee, oder zumindest eine mögliche Lesart davon, mein Heimweh nach der bergigen Landschaft der Ostalb (wo ich geboren und aufgewachsen bin) einen Ausdruck finden zu lassen.


Irgendeine Kraftquelle lässt mich mich nochmals aus dem Hotelzimmer schleppen und im Festivalbüro vorbeischauen. Als der Auftritt von Ohrpilot angekündigt wird, lasse ich mich einfach vom Strom der Leute mitreißen. Und es lohnt sich. Der gelungene Auftritt von Ohrpilot gibt mir sogar nochmal einen Energieschub, mit ein paar Menschen einen Plausch zu halten. Bei der Gelegenheit – wie, weiß ich nicht mehr – lerne ich Andy und Bini von MAO kennen, die am nächsten Tag im E-Werk auftreten werden, und man fachsimpelt noch nett über Industrial und tauscht Band-Tipps aus.

Leider kann ich mir am Sonntag nichts mehr vom Festival anschauen, ich muss zügig zurück nach Augsburg, wo es am bürgerlichen Arbeitsplatz den halben freigenommenen Tag vom Freitag nachzuarbeiten gilt. Beim Frühstück noch ein kleiner Plausch mit Kai Niggmann von Ohrpilot. Zu meinem Vergnügen fragt mich die Auszubildende an der Hotelrezeption beim Auschecken, ob ich „Herr Yield“ sei - die Teilnehmer des Festivals wurden nämlich unter ihren Projektnamen gebucht.

Vielen Dank an: Sara Al Zaheiri, Anna Bohn, Till Berger, Friederike Meindl, Luisa Gerlitz, Christina Röfer, Martje Friedrich, Kraftkammer, Kai Niggmann, Andy, Bini und der netten Hotelangestellten-Azubi, der ich aus Versehen meinen Notenständer an die Nase geschlagen habe.

P.S.: Wer übrigens einmal richtig unfreundlich bedient werden will, der tanke in der Tankstelle in Weichenried.

Kraftkammer live @ HKF Erlangen 2009:<


Videoclip courtesy by Kraftkammer